Das erste Buch von Stefan Bollmann, »Frauen, die lesen, sind gefährlich«, hat den Nerv vieler Leserinnen getroffen, war monatelang auf der Bestsellerliste und wurde ein internationaler Erfolg. Dass die Geschichte weiblichen Lesens weiter erzählt werden muss, zeigt nun eindrucksvoll das neue Buch mit neuen Bildern und Texten. »Frauen, die lesen, sind gefährlich – und klug«, weil sie der Zugang zu verbotenen Bibliotheken und unerreichbaren Büchern während der letzten Jahrhunderte einfach viel weiser und wissender gemacht hat. In diesem imaginären Museum mit herrlichen Bildern bekannter und unbekannter Meister, die auf unverwechselbare Weise von Stefan Bollmann unterhaltsam und kenntnisreich erklärt werden, begegnen wir Müßiggängerinnen, Verführerinnen, Vorleserinnen, Lebenskünstlerinnen, modernen Leserinnen und vielen anderen gefährlichen Frauen, die Maler und Malerinnen wie Velázquez, Ingres, Degas, Tissot, Liebermann, Caillebotte, Vallotton, de Lempicka, Hopper u.v.a mehr ins Bild gesetzt haben.
Über den Autor:
Stefan Bollmann, geboren 1958, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie. Er promovierte mit einer Arbeit über Thomas Mann. Er ist als Lektor und Autor in München tätig.
Frauen, die lesen, sind gefährlich und klug
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Autor:
Stefan Bollmann
- ISBN: 978-3-938045-40-4
- Verfügbarkeit Lagernd
Info über das Buch: Gebunden mit Schutzumschlag, 21.7 x 28 cm, 160 Seiten mit 100 Abbildungen in Farbe und Duotone
Kurze Beschreibung: Lesende in einem Moment der Intimität zu zeigen, faszinierte Künstler aller Epochen. Doch bis Frauen erlaubt ist zu lesen, was sie möchten, dauert es viele Jahrhunderte.
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19,95€
- Preis ohne Steuer 18,64€
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